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keine Reise nach Tansania anbieten können.

Mount Meru und Kilimandscharo-Besteigung: Trekking und Safari in den

schönsten Nationalparks Afrikas!

Bilderbuchafrika. Grandiose Tierwelt. Diese wunderschöne Reise gehört zu den Klassikern des DAV Summit Club. Den Anfang machen zwei fantastische Foto-Safaris: im Ngorongoro- und im Tarangire-Nationalpark. Dann erst stehen die Berge auf dem Programm. Die Besteigung des formschönen Mount Meru macht den Auftakt. Übernachtet wird in Hütten. Dann nehmen Sie sich, bestens akklimatisiert, die Besteigung des Kilimandscharo vor, mit einer Überschreitung von Nord nach Süd: Das Trekking folgt im Aufstieg der Rongai-Route, und führt hinab auf der Marangu-Route wobei in Zelten übernachtet wird. Der einheimische Führer spricht Englisch und wurde vom DAV Summit Club ausgebildet.

1. Tag: Linienflug nach Tansania mit Ethiopian Airlines über Addis Abeba. 2. Tag: Landung am Airport von Arusha, 894 m, am nächsten Tag, wo Sie abgeholt und zur charmanten Moivaro Lodge, 1307 m, gebracht werden. Die Lodge verfügt über einen Pool und ist in eine schöne gepflegte Gartenanlage eingebettet, die zum Verweilen einlädt. [–/M/A] 3. Tag: Foto-Safari im Tarangire-Nationalpark (140 km/2 h). Wahrscheinlich kommen Ihnen Elefanten und Giraffen, Gazellen, Hyänen, Büffel, Löwen und vielleicht sogar ein Leopard vor die Linse – weite Savanne, nur unterbrochen von Baobab-Bäumen und Schirmakazien. [F/M/A] 4. Tag: Aufbruch in den Ngorongoro-Krater am späten Vormittag. Davor unternehmen Sie eine Safari im Tarangire-Nationalpark. Ein unvergleichliches Tierreservat auf 260 Quadratkilometer erwartet Sie am Ngorongoro-Krater: Allein die riesigen Herden von Zebras und Gnus in der Steppenlandschaft zu beobachten, ist ein unvergessliches Erlebnis. Afrika pur! Nach einer faszinierenden Fotosafari übernachten Sie in der komfortablen Endoro Lodge, 3188 m (110 km/2 h). [F/M/A] 5. Tag: Im Ngorongoro-Krater gilt die Aufmerksamkeit auch heute Löwen, Antilopen, Giraffen, Nashörnern; Flusspferden und anderen lebendigen Wahrzeichen Afrikas. Erst am Nachmittag kehren Sie zurück zur Moivaro Lodge (190 km/3,5 h) und packen den Rucksack für das Bergprogramm. [F/M/A] 6. Tag: Trekkingbeginn am Momella Gate, 1500 m. In Begleitung ihres Bergführers und eines bewaffneten Rangers erfolgt der Aufstieg zum Mount Meru – vorbei an Wasserbüffeln und Giraffen, später durch tropischen Bergregenwald – bis zur Miriakamba-Hütte, 2514 m. Hm ↑1100 ↓100 Gz 4–5 h [F/M/A] 7. Tag: Ziel ist die Sattelhütte, 3566 m, die Sie nach einem Steilaufschwung erreichen. Sie sind dem markanten Krater des Mount Meru schon ziemlich nahe gerückt. Wer noch genügend Lust und Luft hat, kann als Akklimatisationstraining den kleinen Mount Meru, 3801 m, besteigen, mit herrlichem Blick auf den Kilimandscharo. Hm ↑1300 ↓300 Gz 5 h [F/M/A] 8. Tag: Bei der Mount Meru-Besteigung, 4568 m, versinken Sie bis zum Sattel immer wieder knöcheltief im Lavasand. Der Aufbruch beginnt nach Mitternacht, damit Sie kurz nach Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Mount Meru stehen und nach gut fünf Stunden den Blick über die Savanne genießen können. Über allem thront mächtig der Kilimandscharo, für den Sie sich mit der Mount-Meru-Besteigung optimal vorbereitet haben. Abstieg zur bereits bekannten Sattel-Hütte, 3566 m, wo Sie zur Verbesserung der Akklimatisation eine zweite Nacht verbringen. Hm ↑1200 ↓1200 Gz 8 h [F/M/A] 9. Tag: Abstieg und Rückkehr zur Moivaro Lodge. Sie genießen wieder den Komfort, die Dusche, die frische Kleidung und ein kühles Bier auf der schattigen Veranda, mit Blick auf die bunte Vogelwelt, die sich im Garten tummelt. Nach dem Abendessen: Besprechung der Kilimandscharo-Besteigung mit Ihrem Bergführer. Hm ↑100 ↓2100 Gz 5 h [F/M/A] 10. Tag: Aufbruch zum Kilimandscharo, 5895 m, dem Dach Afrikas. Zunächst wird mit Jeeps über Marangu zum Startpunkt Rongai, 2000 m, nahe der Grenze zu Kenia gefahren (195 km/3,5 h). Sie starten Ihr Trekking auf der Rongai-Route durch einen offenen Nadelbaumwald und Plantagen aufwärts bis zu einer Höhle. In der luftigen Erika-Zone wird das erste Zeltlager, 2820 m, errichtet. Ihr Dinner nehmen Sie unter dem klaren Sternenhimmel Afrikas ein. Hm ↑800 Gz 2–3 h [F/M/A] 11. Tag: Entlang der Nordflanke des Kilimandscharo, durch Erika-Bewuchs und verstreutes Vulkangestein, erreichen Sie das nächste Camp, 3800 m, wiederum an einer Höhle gelegen. Weil es hier in der Trockenzeit kein Wasser gibt, tragen es die Helfer mit hinauf. Hm ↑980 Gz 3–4 h [F/M/A] 12. Tag: Im weiteren Aufstieg wird die Umgebung wüstenhaft. Das Trekking auf der Rongai-Route führt – "pole pole", schön langsam – zur meistens überfüllten "Kibo"-Hütte, 4703 m. Bequemer verbringen Sie die kurze Nacht im Zelt. Hm ↑900 Gz 3–4 h [F/M/A] 13. Tag: Die Gipfel-Besteigung beginnt schon gegen Mitternacht im Licht der Taschenlampen: erstes Ziel ist Gillman`s Point, 5681 m. Die Konditionsstarken lassen sich den Uhuru Peak nicht entgehen, den tatsächlich höchsten Punkt Afrikas, 5895 m. Langer Abstieg über die klassische Marangu-Route zum Camp bei der Horombo-Hütte, 3720 m. Hm ↑1200 ↓2175 Gz 10–12 h [F/M/A] 14. Tag: Abstieg durch die Erika-Region in den Dschungel. Feuchte Luft, Blüten, Vogelgezwitscher. Bei Marangu erreichen Sie die Straße und nehmen Abschied von den Begleitern. Fahrt zur schönen Moivaro Lodge (94 km/1,5 h), wo die Dusche auf Sie wartet. Beim feierlichen Abschiedsessen am gemütlichen Lagerfeuer feiern Sie Ihre erfolgreiche Kilimandscharo-Besteigung und lassen die vergangenen Trekkingtage Revue passieren. Hm ↓2000 Gz 5 h [F/M/A] 15. Tag: Jeep-Safari im Arusha-Natinalpark am Vormittag mit herrlichem Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kibo, des nur 50 Kilometer entfernten Kilimandscharo. Am Nachmittag besteht optional die Möglichkeit zu einer Kanufahrt auf dem beschaulichen Momella-See. Oder Sie entspannen am Pool und lassen die Kilimandscharo-Besteigung auf sich wirken. Abendessen und Transfer spät in der Nacht zum Flughafen für Ihren Rückflug mit Ethiopian Airlines nach Deutschland. [F/M/A] 16. Tag: Ankunft in Frankfurt und weitere Heimreise.

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